Dienstag, 31. März 2015

Goldlöckchen

Eigentlich schaue ich kaum Germany’s Next Topmodel. 
Aber vor ein paar Wochen bin ich bei dem ach-so-aufregenden Umstyling hängengeblieben – und seitdem ist mir der neue Look von Kandidatin Kiki nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
Wer sie noch nicht gesehen hat, kann die hübsche 17-jährige hier bewundern.
Und als ich dann am vergangenen Wochenende plötzlich einen schlimmen Rappel bekam und unbedingt eine Veränderung brauchte…
Ihr könnt es euch wohl denken. ;)

Natürlich sehe ich Kiki nicht besonders ähnlich und habe auch nicht die Möglichkeiten eines Friseurs, um eine solch extreme Veränderung an mir durchzuführen.
Aber ich wollte ja auch gar nichts Dauerhaftes, sondern vielmehr einmal ausprobieren, wie mir diese Engelslöckchen stehen, und generell etwas Neues mit meinem Look ausprobieren, mich „neu erfinden“.
Also habe ich mir am Sonntag nach der Haarwäsche meine noch feuchten Haare in viele kleine Zöpfe eng entlang des Kopfes eingeflochten und sie erst am Montagmorgen aufgelöst.

Hier seht ihr das Ergebnis:





Dazu habe ich ein sehr dezentes Makeup mit viel Glow gewählt, wie auch Kiki es nach dem Umstyling trug.
Was das Outfit angeht, finde ich vor allem schwarz und weiß sowie cleane Schnitte sehr passend, um dem doch recht verspielten Effekt der Locken ein wenig entgegenzuwirken.
Die Mädchen von GNTM wurden allesamt mit weißen Männerhemden für die Sedcard abgelichtet. 
Und auch ein Tanktop in der Farbe unterstreicht die unschuldige Wirkung, erscheint aber dennoch nicht zu süß.
Schwarz dagegen zaubert einen interessanten Kontrast. Besonders gerne trage ich – na, was wohl? – meine Lederjacke zu der wilden Mähne. :D

Ich hoffe sehr, dass ihr den Look mögt, der ja praktisch das komplette Gegenteil zu meinen sonst eher zurückhaltenden Frisuren darstellt. Mir jedenfalls hat er so gut gefallen, dass ich seit Montag jede Nacht über meine Zöpfchen getragen habe, um am nächsten Tag wieder Va-Voom-Volumen und wilde Locken zu haben.
Denkt ihr aktuell auch über eine Veränderung eurer Haare nach, vorübergehend oder dauerhaft? Oder habt euch vielleicht sogar schon getraut und etwas Neues ausprobiert?
Schreibt mir gerne einen Kommentar dazu.

Habt noch einen „verlockenden“ Tag und bis hoffentlich bald… :)

Montag, 30. März 2015

Wo Milch und Honig pflegen…

Schon öfters habe ich erwähnt, dass ich großer Fan von The Bodyshop bin.
Meine Familie und ich besitzen von der Firma so viele Produkte, dass wir glatt eine eigene Filiale eröffnen könnten...


Heute will ich euch also die britische Handelskette mal ein bisschen genauer vorstellen und zudem meine absoluten Lieblingsprodukte zeigen.
Los geht’s!

The Bodyshop wurde im Jahre 1976 in Brighton (England) gegründet und 2006 vom weltweit bekannten Kosmetikhersteller L'Oréal aufgekauft.
Die Kette führt seit jeher Kampagnen, um auf Missstände in der Welt aufmerksam zu machen und gegen sie vorzugehen. So zum Beispiel werden häusliche Gewalt, sexuelle Ausbeutung von Kindern oder auch Tierversuche thematisiert.
Auf entsprechenden Säulen basiert auch das Geschäftskonzept von The Bodyshop:
Es wird auf Tierversuche verzichtet und auf fairen Handel achtet man ebenso wie auf den Umweltschutz und die Menschenrechte. Und auch die Selbstachtung ist für die Firma ein wichtiger Aspekt.

Nach ein wenig Hintergrundgeschichte kommen wir nun zu meinen absoluten Top-Produkten von The Bodyshop. Ein Peeling hatte ich euch ja bereits vorgestellt, es folgen nun…

Bodybutter
Ich habe wirklich schon so viele von diesen Dosen besessen. Die Verpackung ist einfach so hübsch, aber der Inhalt noch viel zauberhafter.
Diese zwei hier liebe ich besonders:

Die Variante Pfirsich benutze ich schon seit ein paar Jahren und habe sie dementsprechend auch schon diverse Male nachgekauft. 
Diese Dose allerdings war ein Geschenk von meiner lieben Mama, die ganz genau weiß, wie sehr ich die Creme mag.
Der Duft ist großartig, sehr fruchtig, aber auch nicht zu süß. Eher ein wenig säuerlich-frisch, aber absolut herrlich!
Die Variante Himbeere ist mein zweiter Favorit. Die Butter duftet so herrlich nach Himbeereis bzw. –joghurt, dabei aber auch wieder nicht zu süß oder gar künstlich.
Auch diese Dose ist nicht meine erste und war ebenfalls ein Geschenk.
Leider handelt es sich bei der Himbeer-Reihe aber um Saison-Ware, sie ist also nicht ganzjährig erhältlich.

Duschbad

Papaya – ein unglaublicher Duft, der direkt das komplette Badezimmer füllt, sobald man nur die Flasche öffnet, und an Sommer und fruchtige Cocktails erinnert.
Ich war von dem Duschbad so begeistert, dass ich es auch meiner Schwester geschenkt habe.
Leider handelt es sich auch hierbei um ein Saison-Produkt.

Hautpflege

Auf den „Tea Tree Pore Minimiser“ schwöre ich, seit ich ein Pröbchen regelrecht auswringen musste, um auch noch an den letzten Rest heranzukommen. Direkt am nächsten Tag habe ich mir die Originalgröße zugelegt.
Ich trage es als Base auf meiner T-Zone unter der Foundation auf – und nichts verrutscht mehr oder kriecht in irgendwelche Trockenheitsfältchen.
Mein Makeup übersteht locker den Tag ohne sich zu verabschieden oder zu verblassen. Das war anfangs eine komplett neue Erfahrung für mich – und seitdem möchte ich das Produkt nicht mehr missen.
Es irritiert auch meine Haut nicht und riecht schön frisch nach Teebaumöl, aber trotzdem nicht zu stark.

Parfum

Ich liebe, liebe, LIEBE diesen Duft!
Er ist absolut meins, sehr würzig, warm und schwer.
Laut The Bodyshop handelt es sich um einen Mix aus Moschus (selbstverständlich die tierfreundliche Variante), Zimt und Tabak.
Ein sexy Duft für abends, den ich aber auch sehr gerne tagsüber trage. Ich kann mich zu 100% mit ihm identifizieren und er wird mir auch nie langweilig.
Übrigens war das Parfum auch ein Geschenk – diesmal von meinem Freund.


Theoretisch könnte ich euch wirklich alle meine Produkte von The Bodyshop zeigen, da mir jedes einzelne unglaublich gut gefällt. Aber irgendwie kristallisieren sich ja doch immer ein paar Top-Favoriten heraus…
Ich hoffe sehr, dass euch dieser Post gefallen hat.
Seid ihr auch so große Fans der Kette und habt vielleicht sogar noch mehr Produkte als ich? Oder habt ihr noch nie etwas von The Bodyshop besessen, wollt euch aber demnächst etwas gönnen?
Schreibt es mir in die Kommentare.


Habt noch einen großartigen Tag, alles Liebe… und bis zum nächsten Mal! :)

Samstag, 28. März 2015

Einmal Frühling, bitte!

Die ersten Sonnenstrahlen, Blumen überall… Der Frühling ist zum Greifen nah!
Höchste Zeit also für meine „Spring Favourites“ im Beauty-Bereich:

Rubbelkur
Die Haut will frühlingsfrisch sein und strahlen. Mit einem Peeling reiben wir uns den Winter samt abgestorbener Hautschüppchen aus dem Gesicht und vom Körper.
Zu diesem Zweck liebe ich die Scrubs von The Bodyshop. Mein aktueller Favorit: Honeymania.


Es ist super sanft zur Haut, reinigt aber dennoch sehr effektiv. Zudem duftet das Peeling so herrlich blumig-süß nach Honig… lecker!
Natürlich könnt ihr euch auch selbst ein Peeling zusammenmischen.
Hierfür bewahre ich mir immer leere Cremedosen auf, fülle sie mit Zucker auf und überdecke diesen knapp mit Olivenöl. 
Für den Duft kommt dann noch etwas Vanille-Parfümöl oder Minzöl hinzu. Letzteres hat sogar einen tollen Cooling-Effekt. Ein solches Peeling wäre also auch bestens geeignet für den Sommer!


Duscherlebnis
Und wenn wir uns schon im Bad und bei Minze befinden: Eine absolute Entdeckung war für mich das „Lovely Mint Story“-Duschbad von Treaclemoon.


Es sieht nicht nur unheimlich süß aus in seiner Verpackung, sondern duftet auch herrlich nach After Eight.
Für mich ein tolles Frühjahrsprodukt!


Bodyguard
Die Haut braucht jetzt eine geballte Ladung Feuchtigkeit. Mein treuer Begleiter und Beschützer in dieser Zeit: die blaue Dose von Nivea!



Traum-Teint
Generell liebe ich Glow total, aber gerade im Frühling finde ich ein strahlendes Hautbild besonders toll, da es einfach wie frisch verliebt und super gesund aussieht.
Hierfür benutze ich extrem gerne diese beiden Helferlein:


Das Glow Brightening Fluid aus der “Just dream-like”-LE von P2 verwende ich als Base unter meiner Foundation oder auch solo.
Weiterhin benutze ich auch den Glow up! Highlighter eyes + cheeks von P2, um zusätzlich Akzente auf dem Nasenrücken, unter den Augenbrauen und im Augeninnenwinkel, oberhalb der Wangenknochen und auch der Lippen zu setzen.


Strahle-Augen
Ich hatte euch ja bereits einmal ein recht frühlingshaftes Makeup in Fliedertönen gezeigt.
Ansonsten und gerade für den Alltag liebe ich einen sehr dezenten, cleanen Look, der mich frisch aussehen lässt.
Dafür trage ich am liebsten einen hautfarbenen Kajal von Manhattan auf meiner Wasserlinie auf. Dazu lediglich Wimperntusche, etwas Highlighter (s.o.) – und fertig ist ein eher natürliches, aber dennoch wirkungsvolles Augenmakeup!



Küss-mich-Lippen
Diesen Trick habe ich mir vom „Korean Makeup Look“ abgeguckt: Ein Lippenstift in einem recht mädchenhaften, rosastichigen Ton wird nur mittig auf den Lippen aufgetragen und lediglich mit den Fingern ganz leicht zu den Seiten hin verblendet. Wer mag, kann zusätzlich ein gleichfarbiges Gloss auf die Lippenmitte geben.
Dieser Look sieht aus, als hätte man gerade Süßes genascht oder – besser noch – als wäre man soeben geküsst worden.
Am liebsten verwende ich hierfür aus der Long-lasting-Reihe von essence die Nummer 01 coral calling.



Candy Nails
Kommen wir als letztes zu den Nägeln. Wer meinen Blog schon länger liest, dem ist vielleicht bereits aufgefallen, dass ich sehr selten Nagellack trage. In letzter Zeit bin ich aber doch ins Lackier-Fieber geraten. 


Ein Lack, den ich unheimlich gerne trage, ist von Essie, in der Farbe Vanity Fairest: ein super dezenter Rosa-Ton mit einem Hauch Glitzer, der die Nägel immer schön gepflegt aussehen lässt.
Dieses Frühjahr komme ich aber auch an den sonstigen Pastellfarben nicht vorbei. Und so habe ich mir einen mintgrünen Nagellack von P2 zugelegt. Die Farbe ist wirklich wunderschön und frisch, ich stelle sie mir auch im Sommer großartig zu gebräunter Haut vor…


Das waren meine Must-Haves für den Frühling. Auf welche Produkte schwört ihr zu dieser Jahreszeit und welche aktuellen Frühjahrstrends gefallen euch besonders gut? 
Lasst es mich in den Kommentaren wissen.
Ich hoffe, ihr genießt euer Wochenende in vollen Zügen. Was mich angeht, ich habe heute noch einen Workshop zum Thema Bildbearbeitung vor mir. Ich bin schon total gespannt, wie das werden wird.

Habt noch einen wunderschönen Tag und hoffentlich bis zum nächsten Post – der wird im wahrsten Sinne des Wortes „dufte“… :)

Donnerstag, 26. März 2015

Schattenmalerei

So sehr ich auch dezentes Makeup für Tagsüber liebe – wenn ich abends weggehe, muss es geheimnisvoll und intensiv sein.
Mein Favorit sind definitiv Smokey Eyes, weil sie genau diesen Effekt erzielen und relativ easy zu schminken sind.






Hier gibt es eine super schnelle und sehr einfache Anleitung für das rauchige Augenmakeup:

1.       Das gesamte Auge mit Kajal umranden und diesen auch auf der Wasserlinie auftragen. Der Kajal sollte möglichst cremig und leicht zu verwischen zu sein. Auch das bewegliche Lid ausmalen. Am unteren Lid sparsam auftragen.
2.       Nun schwarzen Lidschatten über den Kajal geben. Das fixiert ihn und lässt das Schwarz intensiver wirken. Mit wenig Lidschatten arbeiten!
3.       Mit einem sauberen Lidschattenpinsel die Ränder gut verblenden. Ein wenig Highlighter unter den Brauenbogen und bei Bedarf auch in den Augeninnenwinkel geben, um das Auge optisch zu öffnen.
4.       Mit Concealer nun saubere Übergänge schaffen, indem man ihn rund ums Auge aufträgt und gut in die Haut einarbeitet. Dafür benutze ich am liebsten ein Makeup-Ei.
5.       Die Wimpern mit einer Wimpernzange biegen und kräftig tuschen.
6.       Dann den Teint grundieren und einen dezenten Nude-Ton auf die Lippen geben. Betont auch unbedingt eure Brauen, das balanciert die Augenpartie aus.


Wie gesagt, dies ist eine recht einfache Version der Smokey Eyes. Natürlich könnt ihr auch mit mehreren, aufeinander abgestimmten Farben arbeiten. 
Auch Braun- und Grautöne sehen toll aus und wirken zudem ein wenig softer.
Man kann noch weiter über den Lidbogen hinaus verblenden, ich habe mich hier aber bewusst dagegen entschieden, weil ich ein eher dezentes Smokey Eye kreieren wollte.
Ihr merkt schon, euch sind bei diesem Look keine Grenzen gesetzt. Probiert ihn einfach aus und findet für euch die Variante, die euch am besten gefällt!

Zu dem sehr intensiven Makeup liebe ich messy Flechtfrisuren. 
Das nimmt dem Look ein wenig die Härte, lässt ihn eher mädchenhaft sexy als aggressiv verführerisch wirken, wie ich finde.


Ich hoffe sehr, dass euch dieser Post gefällt.
Welches Makeup tragt ihr am liebsten, wenn ihr abends weggeht?
Schreibt es mir gerne in die Kommentare, das würde mich wirklich interessieren.
Damit wünsche ich euch nun einen tollen Tag, an dem ihr hoffentlich noch etwas Schönes vorhabt! :)

Bis bald…

Mittwoch, 25. März 2015

Haare gut, alles gut!

Gesunde, schön gepflegte Haare wünscht sich wohl jedes Mädchen.
Sie sind Ausdruck unserer Persönlichkeit, ihre Beschaffenheit lässt Rückschlüsse auf den Zustand unseres Körpers und unserer Psyche zu.
Lange Zeit hatte ich meiner Mähne nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie sie benötigt. Mittlerweile aber habe ich zu einer gewissen Routine gefunden, die für mich sehr gut funktioniert. Und diese will ich euch heute vorstellen.

Mein Haartyp
Ich habe sogenanntes Mischhaar, mein Ansatz wird recht schnell platt, dafür sind meine Spitzen eher trocken und neigen zu Spliss. 
Die Längen aber sind – mittlerweile wieder – recht gesund.

Shampoo, Spülung, Kur
 Ich benutze sehr gerne die Haarprodukte von Alterra, der Naturkosmetikmarke von Rossmann. Die Shampoos sind so mild, dass ich sie auch täglich verwenden kann. Und die Spülung und Haarkur machen mein Haar super geschmeidig und glänzend. Gerade diese beiden von Alterra kann ich euch guten Gewissens empfehlen, zumindest werde ich selbst keine anderen Produkte in der Richtung mehr testen.



Plantur 21 habe ich ebenfalls schon ausprobiert und bereits nachgekauft. 
Innerhalb von knapp 2 Monaten bei täglicher Anwendung sind meine Haare ca. 4 cm nachgewachsen, was für mich wirklich viel ist. Normalerweise gingen sie nie länger als bis knapp über das Schlüsselbein, mittlerweile aber bis zum Ansatz der Brust. Mein Ziel ist es, nochmals 4 cm zu schaffen, das hängt ja aber auch von der genetischen Haarlänge ab, ob das klappt… :D



Einmal im Monat benutze ich ein Reinigungsshampoo, um alle Rückstände von Stylingprodukten aus meinem Haar zu entfernen. 
Besonders mag ich das von Swiss O Par, da es so lecker fruchtig duftet. 
Nachdem ich mir hiermit die Haare gewaschen habe, benutze ich immer noch die Spülung oder Kur, da durch solche „Cleansing Shampoos“ die Haaroberfläche leicht angeraut wird und die Pflege so noch besser eindringen kann.



 Was Silikone angeht: Ich achte schon darauf, dass keine enthalten sind, allerdings nicht so extrem wie andere. Manche Marken gibt es einfach schon seit Jahren und sie haben einen gewissen Status erlangt, so zum Beispiel Pantene Pro-V oder Nivea, mit denen ich auch bestens zurechtkomme. Das ist für mich dann eher entscheidend.
Und in der Naturkosmetik sind natürlich gar keine Silikone enthalten.


Die Haarwäsche
 Ob man die Haare nun täglich waschen darf/soll/kann, darüber scheiden sich ja bekanntlich die Geister.
Ich tue es, weil ich es für mein tägliches Wohlgefühl brauche, verwende aber zu diesem Zweck – wie oben beschrieben – sehr milde Shampoos und diese auch nur sparsam.
Vor dem Waschen kämme ich die Haare immer gründlich aus, wenn sie dann gut nass sind, schäume ich eine haselnussgroße Menge in meiner Hand mit etwas Wasser auf, bevor ich das Ganze nur in die Ansätze massiere, damit die Längen nicht unnötig austrocknen. Nach kurzem Einwirken spüle ich die Haare aus, dann folgt die Spülung/Kur. 
Wem es schwer fällt, nur den Ansatz zu shampoonieren, kann auch die beiden Schritten kombinieren und den Conditioner zuerst in die Längen geben. Während dieser einwirkt und das Haar sozusagen „versiegelt“, wird das Shampoo in den Ansatz massiert und dringt nur noch dort ein, wo keine Spülung verwendet wurde.
Wichtig: Haare nicht zu heiß und nicht zu kalt waschen! Heißes Wasser schädigt und trocknet aus, ist es jedoch zu kalt, können Schmutz, Fett etc. nicht richtig gelöst werden. Ideal ist eine lauwarme Temperatur. Die Haare ganz zum Schluss eiskalt ausspülen, damit sich die Schuppenschicht schließt. Das bringt schönen Glanz.


Haare trocknen
 Ich lasse meine Haare immer so lange wie möglich unter einem Handtuch trocknen und verwende erst dann einen Föhn. Zuvor gebe ich einen Hitzeschutz ins Haar, wähle als Temperatur eine milde Wärme und föhne in „fließenden“ Bewegungen mit etwa 20 cm Abstand zum Haar. Zum Schluss verwende ich die Kaltstufe, um mein Föhnstyling zu fixieren.
Meistens aber lass ich meine Haare an der Luft trocknen.


Hilfsmittel
Ich verwende zum einen eine Bürste mit Naturhaarborsten, zum anderen einen grobzinkigen Kamm. Letzteren benutze ich vor allem, um meine noch feuchten (aber nicht mehr nassen!) Haare zu entwirren. Ein Holzkamm wäre hier noch freundlicher zur Mähne, aber meinen hat mir mein Freund geschenkt, weshalb er auch einen sehr persönlichen Wert für mich hat… :)




Stylingprodukte
 Außer Hitzeschutz verwende ich eigentlich kaum Stylingprodukte. Wenn meine Spitzen sehr trocken sind, gebe ich zusätzlich vor dem Föhnen/Glätten ein Hitzeschutzserum von L'Oréal.
Gehe ich abends weg, sprühe ich gerne noch ein wenig Glanzspray auf meine Haare. Dieses von Got2b enthält allerdings Alkohol, weswegen ich es doch eher selten verwende, um meine Haare nicht austrocknen zu lassen.
Für Haarspray-Styles mit viel Volumen verwende ich ebenfalls ein Produkt von Got2b, was ich aber momentan eher leer mache, als es mit Freude zu verwenden. Außer mit seinem Duft hat es mich nämlich nicht wirklich überzeugt.




Hilfe bei Spliss
 Wichtig ist es, die Haarspitzen regelmäßig zu schneiden/schneiden zu lassen. Es gibt auch den sogenannten „Spliss-Schnitt“, durch den ihr nichts von eurer Haarlänge einbüßen müsst. Dieser sollte allerdings nur bei wenig Spliss angewandt werden. Wer extrem kaputte Spitzen hat, kommt ums komplette Schneiden nicht herum.
Weiterhin sollte man vorbeugend mit speziellen Spitzenfluids pflegen. Eine preiswerte und wirkungsvolle Alternative ist Olivenöl, welches ich über Nacht in die Spitzen einziehen lasse und am nächsten Morgen dann auswasche.
Auch tägliches, intensives Bürsten kann zur Verbesserung beitragen, da die Haare mit den Kopfhautfetten versorgt werden.


Schneiden
 Ich schneide meine Haare schon seit ein paar Jahren selbst.
Es ist nicht so, dass ich schlechte Erfahrungen beim Frisör gemacht hätte. Aber als Studentin hat man halt auch nicht jeden Monat das Geld über, um sich die Haare professionell schneiden zu lassen. Und mittlerweile habe ich mir in dem Bereich auch einiges an Technik angeeignet, ich komme also ganz gut zurecht.
Zum Sommer hin möchte ich mir aber doch nochmal einen Besuch beim Frisör gönnen. Ich freue mich schon total darauf und forste bereits diverse Zeitschriften nach Haarschnitten, die mir gefallen und welche ich dann im Salon vorlegen kann… :)


Keine Farbe
 Hoch und heilig versprochen! Ich habe meine Haare noch nie gefärbt, getönt, gesträhnt oder sonst etwas in der Richtung mit ihnen angestellt. Was ihr auf den Fotos von mir seht, ist meine Naturhaarfarbe. Im Sommerurlaub am Meer werden sie stets extrem hell, aufgrund der Sonne und des Meerwassers. Im Winter hingegen bin ich recht dunkel.
Ich hatte einfach nie das Verlangen, meine Haarfarbe zu ändern. Abgesehen davon hätte ich auch zu viel Angst gehabt, dass etwas schief gehen könnte. Und auf den andauernden Stress mit dem herauswachsenden Ansatz kann ich ebenfalls ganz gut verzichten… :D
Ich finde es total toll, wenn andere Frauen sich trauen, mit Farbe zu experimentieren und wie das den Typ komplett verändern kann. Aber für mich brauche ich das nicht, ich liebe meine Haarfarbe! :)


Ich hoffe, ihr konntet für euch den einen oder anderen kleinen Tipp aus meiner Haarroutine mitnehmen.
Welche Haartrends für das Jahr 2015 findet ihr besonders toll und wollt sie vielleicht sogar ausprobieren? Und auf welche Haarprodukte schwört ihr?
Lasst es mich unbedingt in den Kommentaren wissen! :)

Habt noch einen schönen Tag.
Bis bald… :)



P.S.: Tut mir leid, dass gestern kein Post kam. Aber wegen des Flugzeugabsturzes war ich sehr betroffen und hatte den Kopf nicht frei, um zu bloggen. 

Sonntag, 22. März 2015

Fitness – Meine Motivation


Neulich hatte eine Freundin gefragt, wie ich es eigentlich schaffen würde, mich regelmäßig zum Joggen zu motivieren.
„Ich mag das Gefühl danach…“, war wohl eine recht unbefriedigende Antwort für sie... 
Denn genau dieses Gefühl muss man ja überhaupt erst einmal kennen und es dementsprechend vorher geschafft haben, sich zum Sport aufzuraffen.

Darum habe ich euch heute einige Tipps und Tricks zusammengestellt, wie ihr euch hoffentlich besser zum Training motivieren könnt und worauf ihr sonst noch so achten solltet:

1.       Der richtige Sport
Den müsst ihr als erstes für euch finden. Ob ihr nun ins Fitnessstudio geht oder einem Team eures Sportvereines beitretet, ist vollkommen egal. Aber sucht euch unbedingt etwas, woran ihr lange Spaß habt! Das ist die halbe Miete, um durchzuhalten.

Ich versuche immer, Ausdauer- und Muskeltraining zu vereinbaren.
Deswegen jogge ich, wie bereits erwähnt. Mittlerweile komme ich auch wirklich wieder täglich dazu, was während meiner Prüfungsphase leider doch ein zeitliches Problem war. Umso zufriedener bin ich jetzt, es regelmäßig zu schaffen!
Außerdem mache ich die gängigen Übungen, also Crunches, Squats und so weiter, um meinen Körper zu formen. Die Workouts von Blogilates sind da sehr hilfreich.
Letzteres mache ich wirklich ungerne, wohingegen ich das Joggen ehrlich mag! 
Man fühlt sich danach frisch und „durchgepustet“, außerdem sorgt es für lange, schlanke Muskeln in den Beinen.
Aber beide Sachen gehören nun einmal zusammen und sorgen für eine gute Haltung und interessanterweise auch für eine bessere psychische Widerstandsfähigkeit.

2.       Kleine Etappen, dafür regelmäßig
Das ist meine persönliche Strategie, um durchzuhalten, wobei es da auch auf eure Disziplin ankommt. Wenn ihr zu denjenigen gehört, die für sich drei bis vier Tage in der Woche festlegen, an denen sie Sport machen UND das dann vor allem auch durchziehen… Respekt! :D
Und Glückwunsch, ihr braucht euren inneren Schweinehund nicht austricksen!
Ich aber schon. Ich muss täglich ran, um nicht damit aufzuhören. Machte ich nur jeden zweiten Tag Sport, würde sich das so entwickeln:
Am Montag Joggen, am Dienstag pausieren, am Mittwoch plötzlich keine Zeit, weil ein Termin dazwischenkommt, am Donnerstag Regen, am Freitag total kaputt von der Woche und froh, es überhaupt noch auf die Couch geschafft zu haben… Und da der Mensch am Sonntag sowieso ruhen soll, macht Sport am Samstag ja eigentlich auch keinen Sinn mehr!
Plötzlich ist eine ganze Woche vorbei, in der ich nur einmal laufen war!

Und genau um das zu unterbinden, laufe ich nach Möglichkeit jeden Tag, dafür aber kleine Etappen. Ich habe für mich eine Strecke festgelegt, die ca. 4 km lang ist. Das ist locker in 20 Minuten zu schaffen und die hat jedermann am Tag übrig! 
Die Motivation ist auch viel größer, wenn das Sport-Pensum „machbar“ erscheint.
Klar, manchmal schafft man es nicht täglich oder hat auch schlicht keine Lust.
Dann gönne ich mir ebenfalls mal einen Tag Auszeit, aber das ist dann eher die Ausnahme als eine Regel.

Mein Trick ist, das Laufen wie Zähneputzen zu betrachten – als selbstverständliche, tägliche Hygiene!

Und für alle, die noch unentschlossen sind: Während ihr darüber nachdenkt, ob ihr nun sollt oder nicht, schlüpft ihr schon in eure Sportschuhe und düst los!
Wichtig: das Stretching vorher und hinterher nicht vergessen!

3.       Motivierende Bilder und Sprüche
Als ich mit dem regelmäßigen Training angefangen habe, lud ich mir nonstop „Fitspos“ und motivierende Sprüche aufs Handy. Durch die Bilder hatte ich ein Ziel vor Augen, was ich mit meinem Sport erreichen will - nämlich einen definierten, schönen Körper zu bekommen und mich fit zu fühlen!
Es ist aber unheimlich wichtig, hierbei zu differenzieren: 
Auf gar keinen Fall geht es um krankhaften Magerwahn, sondern um einen gesunden Lebensstil. Und innerhalb dessen sollten sich Sport und eine ausgewogene Ernährung die Waage halten.

Frauen mit einer großartigen Figur sind in meine Augen Jennifer Lopez, Rihanna und Kate Upton: Alle drei haben weibliche Kurven, sind aber dennoch schlank und definiert.
Diese Damen nehme ich mir gern zum Vorbild!

4.       Musik!
Ohne Musik im Ohr geht gar nichts! Sie gibt einfach nochmal den extra Kick.
Sucht euch am besten Songs mit einem Rhythmus, bei dem ihr gut mithalten könnt.
Ich mag zum Sporteln am liebsten Hip-Hop/House/R'n'B hören.
Aber da kommt es natürlich völlig auf euren Geschmack an.
Und es kann richtig viel Spaß machen und motivierend sein, sich eine Playlist mit tollen Songs für den Sport zusammenzustellen!

5.       Die richtige Kleidung
Das ist ja ganz abhängig von dem Sport, den ihr für euch wählt. 
Solltet ihr euch auch fürs Joggen entscheiden, ist die Investition in gute Laufschuhe wichtig. Meine sind von Mizuno. Ich habe mich bei Karstadt Sports in Hamburg analysieren lassen und diese wurden mir dann empfohlen. Sie haben Stützkeile an der Innenseite, was Pronation, sprich dem „Knick nach innen“ entgegenwirken soll.
Generell ist dann auch noch ein guter Sport-BH wichtig, der auf die jeweilige Aktivität zugeschnitten ist. Fürs Laufen braucht ihr dementsprechend extrem starken Halt.
Und zuletzt wird atmungsaktive Kleidung benötigt.
Mittlerweile gibt es ja kaum noch eine Modekette, die keine Fitness-Kollektion hat. Ich kann euch definitiv die von H&M empfehlen!
Außerdem kann auch der Kauf von schönen Sportklamotten ein Anreiz sein, das Training durchzuhalten.

6.       Ein festes Ziel und Geduld
Ganz wichtig: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
Man neigt dazu, gleich am Anfang zu viel von sich zu verlangen. Und wenn man dies nicht auf Anhieb schafft, kommt die Lust abhanden.
Deswegen – wie auch schon unter Punkt 2 erwähnt – klein anfangen und langsam die Intensität steigern.
Wenn ihr euch das Joggen ausgesucht habt, beginnt mit einer Abfolge von Walken und Laufen. Die Laufeinheiten werden dann langsam erhöht.
Außerdem: Findet euer eigenes Tempo!
Geht anfangs lieber für euch alleine trainieren, anstatt mit jemandem, der es schon länger tut und deswegen auch leistungsstärker ist. Das würde euch nur demotivieren. Allerdings ist es ja auch nur eine Frage der Zeit, bis ihr Kondition aufgebaut habt und mit den anderen mithalten könnt.

Auch solltet ihr euch ein festes Ziel setzen und hinterfragen, was genau ihr mit eurem Sport erreichen wollt:
Wollt ihr mehr unter Leute kommen, etwas in Gesellschaft machen? Euch einfach fitter und gesünder fühlen? Vielleicht sogar ein wenig abnehmen?
Mit einem konkreten Ziel vor Augen – wie ich bereits unter Punkt 3 schrieb – ist es viel leichter, durchzuhalten!



Das waren erstmal einige Tipps, die ich euch aus meiner Erfahrung heraus geben kann.
Ich hoffe sehr, dass sie euch gefallen und natürlich auch helfen.
Fitness und gesunder Lifestyle werden momentan einfach immer populärer. Davon kann man halten, was man will, aber ich beschäftige mich grundsätzlich sehr gerne damit, wenn auch nicht so intensiv wie manch anderer. 
Denn man sollte sich nicht kasteien und sich auch einmal etwas gönnen, sei es Schokolade oder einfach ein fauler Tag.

Nichtsdestotrotz und je nachdem, wie groß euer Interesse ist, könnte ich euch auch noch Workouts zeigen, einige Ernährungtipps zusammenstellen, vielleicht auch ein Food Diary machen… 
Hinterlasst mir gerne einen Hinweis, wenn ihr euch in der Richtung etwas wünscht!
Und schreibt mir super gerne in die Kommentare, welches eure Top-Songs fürs Laufen/Sport machen sind, damit ich meine eigene Playlist mal erweitern kann. Darüber würde ich mich riesig freuen!


Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche euch noch einen grandiosen Tag! Bis bald… :)

Freitag, 20. März 2015

Rezept #4 – Bananenkonfitüre

Eigentlich frühstücke ich am liebsten herzhaft. Eine Tasse Tee, ein einfaches Käsebrot… und ich bin glücklich!
Mitunter darf dann aber doch auch mal ein fruchtiger Aufstrich auf das Brötchen. Allerdings muss er selbstgemacht sein und mein liebstes Obst – nämlich Banane – beinhalten.
Und weil man Banane so herrlich mit anderen leckeren Früchten kombinieren kann, zeige ich euch heute zwei meiner liebsten Marmeladensorten:


Sorte 1: Apfel-Bananen-Konfitüre
600 g Äpfel (geschält, geviertelt gewogen)
400 g Bananen (geschält gewogen)
Saft von 2 Zitronen
1 kg Gelierzucker (1:1)

Äpfel fein raspeln, Bananen gut zerdrücken. Die Fruchtmasse mit Zitronensaft und Gelierzucker vermengen, zum Kochen bringen. Nun die Masse 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann in Gläser gießen. Nicht vergessen: Diese müssen zuvor gut gewaschen und heiß ausgespült werden.
Die abgefüllte Marmelade im Kühlschrank aufbewahren, sodass sie ihre Frische behält.
Tipp: Nach Bedarf kann ein Schuss Calvados oder Bananenlikör hinzugefügt werden.


Sorte 2: Rhabarber-Bananen-Konfitüre
700 g kleingeschnittener Rhabarber
250 g Bananen (geschält gewogen)
Saft einer Zitrone
1 kg Gelierzucker (1:1)

Bananen zerdrücken, mit den anderen Zutaten vermischen und zum Kochen bringen. 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann heiß in Gläser füllen. Die Marmelade im Kühlschrank aufbewahren. 
Tipp: Statt Rhabarber könnt ihr auch Aprikosen oder Stachelbeeren in der gleichen Menge nehmen.


Ich hoffe, euch haben die Rezepte gefallen. Es würde mich riesig freuen, wenn ihr eines davon einmal ausprobiert!
Außerdem fände ich es interessant zu erfahren, ob ihr lieber süß oder herzhaft frühstückt.

Damit wünsche ich euch nun noch einen fruchtigen Tag, macht es gut und bis ganz bald… :)

Common White Girl Tag

Die liebe "being different“ hat mich ein weiteres Mal nominiert, diesmal für den...



Ich freue mich total darüber, vielen Dank nochmal an dieser Stelle! :)
Und Ihr anderen, schaut unbedingt auf ihrem Blog vorbei, es lohnt sich wirklich!
Hier der Link:



Dann wollen wir mal…

1.       Liebstes Starbucks-Getränk?
Oha! Ich war erst zweimal überhaupt bei Starbucks, wenn ich ehrlich bin. Einmal hatte ich den „Thin Mint Frappuccino“, der war klasse! *-*

2.       Wie lange brauchst du morgens, um dich fertig zu machen?
Da ich morgens dusche und Haare wasche und sie dementsprechend föhnen muss, knapp eine Stunde… ohje! :D

3.       Wie viele Selfies machst du am Tag?
Eigentlich gar keine, außer um meinem Freund mal eines zu schicken.

4.       Wie viele Instagram-Fotos und –Follower hast du?
Ich hab gar kein Instagram… :D

5.       Sagst du manchmal LOL oder OMG?
Nicht die Abkürzung, aber „oh mein Gott“ sage ich schon öfters.
LOL aber nie!

6.       Trägst du dieselbe Kleidung mehr als einmal?
Sicher, wenn mir ein Outfit gut gefällt.

7.       Bist du Rassist?
Nein, nicht im Mindesten.

8.       Wie viele Tweets hast du?
Ähm… ich hab auch kein Twitter. :D

9.       Instagram, Twitter, Tumblr?
Hab ich alles nicht, aber Tumblr mag ich echt gerne.

10.   Was machst du die meiste Zeit?
Bloggen; für die Uni lernen; Sport; mit den Menschen zusammen sein, die mir wichtig sind :)

11.   Wer sind deine Lieblingsyoutuber?
Ich mag Barbara von barbieloveslipsticks und Nancy von Mamiseelen echt gerne. Reni von xKarenina gibt immer interessante Reviews zu Produkten im High-End-Bereich. Und wenn ich nach einem tollen Augenmakeup suche, sind die Videos von Lauren Curtis perfekt!

12.   Wie oft machst du dir die Nägel?
Ich trage selten Nagellack, wenn doch, dann meistens Nude-Töne. 
Das hat den Grund, dass Nagellack bei mir meistens  nicht besonders lange hält und im Vergleich unlackierte Nägel doch gepflegter aussehen als welche mit Lackresten.
Aber ich feile sie regelmäßig in Form und kümmere mich um meine Nagelhaut.

13.   Bist du ein Shopaholic?
Nein, eigentlich nicht. Denn ich verstehe unter dem Begriff einen Menschen, der bedingungslos Geld für Dinge ausgibt und auch nicht hinterfragt, ob er diese wirklich braucht. So etwas mache ich nicht, sondern denke über jeden Kauf genau nach.

14.   Wie oft hast du den Film „Mean Girls“ gesehen?
Zu oft… :D

15.   Besitzt du viele Anziehsachen?
Durchschnittlich. Ich tue mich immer schwer damit, gut erhaltene Sachen wegzugeben, sonst wären es gar nicht mal so viele.

16.   Machst du Fotos von deinem Essen, bevor du es isst?
Wenn ich auswärts esse und es schön angerichtet ist oder aber ich selbst etwas Leckeres gekocht habe, dann ja… und natürlich bestimmte Gerichte für den Blog! :)

17.   Trägst du jeden Tag Makeup?
Das ist von Zeit zu Zeit unterschiedlich.
Wenn ich mich in meiner Haut wohlfühle, benutze ich allerhöchstens meinen Augenbrauenstift, sonst nichts.
Manchmal ist mir aber auch einfach danach, mich zu schminken, etwas Neues auszuprobieren. Ich liebe es, wie Makeup verändern und die natürliche Schönheit eines Mädchens noch optimieren kann!
Aber ich schminke mich immer sofort ab, sobald ich heimkomme, weil ich das Gefühl von Makeup eigentlich gar nicht so gerne mag. Generell bin ich zuhause immer ungeschminkt.

18.   Wie sind deine Noten im Durchschnitt?
Ganz okay. Allerdings gehörte ich schon immer zu den Leuten, die wie bekloppt lernen, aber am Ende doch nicht das an Output erhalten, was sie an Input hineingesteckt haben. Aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt… :D
Hauptsache, man hat sein Bestes gegeben!

19.   Wie stylst du deine Haare normalerweise?
Früher oder später am Tag mache ich mir doch immer einen Dutt oder Pferdeschwanz! :D

20.   Siehst du immer präsentabel aus?
Ähm… ja klar!

Schön wär’s… :D




Ich nominiere:




Das war mein Beitrag zum Common White Girl Tag.
Ich hoffe, ihr hattet Spaß an den Fragen und Antworten, und wünsche euch allen noch einen zauberhaften Tag!

Und viel Spaß bei der Sonnenfinsternis, falls ihr die Gelegenheit habt, sie zu sehen… :)